Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde
Markt Schwaben
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Neubau des Gemeindezentrums mit Pfarrbüros

Grüner Gockel für unsere Kirchengemeinde
urkunde,gockel

Wie kam es zum "Grünen Gockel"?

Der Umweltbeauftragte Dieter Müller war schon beim alten Gemeindezentrum sehr engagiert, dass die Kirchengemeinde ihre Bauten umweltbewusst betreibt, und hat die Aktion "Sparflamme" durchgeführt. Dass das alte, im Jahr 1976 eingeweihte Gemeindezentrum nicht sehr energiesparend war, war ein Faktor, der zum Abriss und zu einem Neubau geführt hat.

Beim Neubau spielte von der Planung an der Umweltgedanke eine wesentliche Rolle. So hat Dieter Müller schon vor der Einweihung im November 2016 sich dafür eingesetzt, dass die Kirchengemeinde sich um das Zertifikat des Grünen Gockels kümmert.

Dieter Müller hat um sich herum das Team gebildet, das die nötigen Schritte durchgeführt hat. Dem Ausschuss gehören an: Martin Beike, Hans-Joachim Huber, Andrä le Coutre und  Andre Kosak.

Das Team hat die nötigen Zahlen besorgt, die geforderten Papiere erarbeitet und auch die Schöpfungsleitlinien verfasst, die am 31. März 2017 vom Kirchenvorstand beschlossen wurden.

Dem Team um Dieter Müller ist es zu verdanken, dass die Kirchengemeinde am 14. Juli 2017 durch die Landeskirche das Zertifikat erhalten hat.

Zur Einführung des Zertifikates wurde nach den Sommerferien im November 2017 ein Pflanzaktion vor der Kirche durchgeführt.

Im September 2018 wurde mit einem Schöpfungsgottesdienst zum Thema "Bienen" auf den "Grünen Gockel" aufmerksam gemacht.

Durch den "Grünen Gockel" kann die Gemeinde ihr umweltbewusstes Handeln zeigen und über die eigenen Bauten hinaus zur Bewahrung der Schöpfung einladen.
Karl-Heinz Fuchs, Pfarrer

Schöpfungsleitlinien der Evangelischen Kirchengemeinde


Präambel
"Gott der Herr brachte den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug Ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen." (1. Mose 2,15)
Im Glauben an die Liebe Gottes, des Schöpfers, sind wir dankbar für das Geschenk der Schöpfung, den Wert und die Schönheit der Natur. Deshalb wollen wir uns gemeinsam für nachhaltige Lebensbedingungen für die gesamte Schöpfung einsetzen.
(„Charta Oecumenica“ vom 22. April 2001)

Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes.
Wir verdanken unser Dasein nicht uns selbst, sondern der Schöpferkraft Gottes. Wir nehmen dieses Geschenk der Schöpfung dankbar an und setzen uns in unserem Reden und Handeln ein, es zu erhalten und zu bewahren.
 
Der Mensch ist Mitgeschöpf.
Wir sind Teil des weltweiten Netzwerkes des Lebens. Wir gehen daher mit den natürlichen Ressourcen verantwortungsvoll um in Solidarität mit all unseren Mitmenschen. Wir setzen uns ein für Nachhaltigkeit in den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren und Pflanzen.
Wir streben eine weltweite gerechte Entwicklung für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung an.

Der Mensch ist Ebenbild Gottes.
Wir Menschen haben eine besondere Würde und Stellung in der Schöpfung. Daraus ergibt sich für uns als Kirchengemeinde eine besondere Verantwortung. Wir setzen uns für gesunde und intakte Lebensräume ein.

Der Mensch ist ein geschichtliches Wesen.
Unser Handeln ist eingebunden in die Geschichte der Menschheit. Wir als christliche Gemeinde wollen das Erreichte bewahren und weiter entwickeln, aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Dazu wollen wir in allen kirchlichen Gruppen umweltgerechtes Verhalten einüben und damit ein Beispiel für die Zukunft geben. Alles, was wir tun, soll vor zukünftigen Generationen Bestand haben. Das Umweltmanagement sehen wir als Prozess, der der ständigen Weiterentwicklung bedarf.

Der Mensch ist ein gesellschaftliches Wesen.
Wir als Gemeinde wollen daher Beispiel geben für gesellschaftliche Gruppen und Einrichtungen und diese zu umweltfreundlichem Handeln ermutigen. Daher suchen wir auch Verbündete, die sich mit uns auf den Weg machen, und tauschen unsere Erfahrungen und Ideen mit anderen aus. Für Anregungen und Kritik sind wir offen.

Merksätze für Ausführung und Umsetzung der Leitsätze in der Gemeinde
• Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ist für uns nur eine Mindestanforderung.
• Unsere Gebäude und Grundstücke sollen dem Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen dienen.
• Wir informieren unsere Mitarbeitenden und die Öffentlichkeit regelmäßig über unsere Umweltaktivitäten

Beschlossen im Kirchenvorstand, 31. März 2017
Veröffentlicht im Gemeindebrief Mai 2017


Oktober 2016: Unsere Gemeinde nimmt am „Grünen Gockel“ teil


Beim Wort genommen: Umweltgerechtes Handeln in unserer Gemeinde – das kirchliche Umweltmanagement

Der Grüne Gockel ist eine gemeinsame Aktion der Evangelischen Landeskirche und der katholischen Bistümer (hier unter der Bezeichnung „UmweltManagement“) in Bayern, um umweltbewusstes Handeln auch in den Kirchengemeinden ein- und durchzuführen, um unserer Verantwortung zum Schutz der Natur und zur Erhaltung der Umwelt auch für unsere Kinder gerecht zu werden. Das Leitmotiv der Umweltbewegung „Think global, act local“ hat nichts an Aktualität verloren, der Klimawandel ist auch in Bayern angekommen. Die Überschwemmungen in Simbach und im Landkreis Rottal-Inn  - die Bilder des Sommers sind uns alle in schlimmer Erinnerung.

Umweltbewusstes Handeln – wie kann das in unserer Gemeinde konkret ausschauen?

Auch in unserer Kirchengemeinde verbrauchen wir ständig Strom, Wasser, Gas, Papier, erzeugen Abfall und Abwasser und tragen dabei zur bedrohlichen Erwärmung der Erde bei. Eigentlich dürfen wir nur so viel verbrauchen, wie wir auch wieder neu erzeugen oder es sich selbst regenerieren kann. In den letzten Jahren sind uns diese Zusammenhänge immer bewusster geworden, viele Privatpersonen und Firmen haben zwischenzeitlich in den Umweltschutz investiert und ihren Verbrauch gesenkt. Alternative Energien sind - allen politischen Widerständen zum Trotz - auf dem Vormarsch und helfen uns unabhängig von der Verbrennung fossiler Rohstoffe zu werden und die dadurch verursachte Verschmutzung unserer Umwelt zu vermeiden. Parallel dazu konnte durch gezielte Baumaßnahmen (verbesserte Wärmedämmung an Gebäuden, Einbau von zugfreien Fenstern, Einführung von energie- und zum Teil auch wassersparenden Elektrogeräten, usw.) unser Energieverbrauch in Betrieben und in Privathaushalten merklich gesenkt werden.

Der Kirchenvorstand hat nun beschlossen, unser Handeln in der Kirchengemeinde ebenfalls auf den Prüfstand zu stellen und sich konsequent um Verbesserung zu bemühen. Wie können wir den Verbrauch an Ressourcen senken? Wie können wir das Bewusstsein für die Bewahrung der Schöpfung stärken?

Voraussetzung dafür ist eine systematische Bestandsaufnahme der Energieverbraucher (Wärme, Strom), der Wasserverbräuche und auch der Abfallverursacher in unserer Gemeinde, also insbesondere in unserer Kirche und in unserem neuen Gemeindezentrum. Die Gelegenheit damit anzufangen ist günstig wie nie. Nachdem unser Gemeindezentrum gerade fertiggebaut worden ist und eingeräumt wird, ist es sehr einfach die verschiedenen Strom- und Wasserverbraucher zu identifizieren und deren Verbräuche künftig regelmäßig zu erfassen, diese zu kontrollieren und auf mögliche Einsparmaßnahmen zu achten. Die von der Umweltabteilung in der Evangelischen Landeskirche begleitete Umweltmanagement-Initiative „Grüner Gockel“ bietet eine Einweisung / Schulung von engagierten Helfern in der Kirchengemeinde an, begleitet die Einführung und stellt den Kirchengemeinden auch entsprechende Softwareprogramme zu Erfassung, Verfolgung und Auswertung der Verbrauchsdaten in der Gemeinde zur Verfügung. Die Kirchengemeinde hat für die Durchführung des „Grünen Gockels“ ein Umweltteam gegründet. Diesem gehören derzeit Andrä le Coutre, Martin Beike, Andre Kosack und Dieter Müller (Umweltbeauftragter des Kirchenvorstands) an. Weitere interessierte Mitwirkende jung oder alt, weiblich oder männlich, sind herzlich willkommen.

Der „Grüne Gockel“ folgt den Regeln der EUMAS-Verordnung, die die EU für Firmen und Organisationen geschaffen hat. Natürlich stehen die Nutzung und die technischen Voraussetzungen unserer Gebäude zunächst im Vordergrund, zum Beispiel die Frage „wie wird die Heizung geregelt“, wie kann sie nur dann angeschaltet sein, wenn man sie braucht und wer kümmert sich konsequent darum. Schon das lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für unseren Haushalt. Eingespartes Geld können wir für die Gemeindearbeit und die Abbezahlung unserer Kredite verwenden. Aber es geht viel weiter, um Fragen wie: Wo kaufen wir ein? Welches Material verwenden wir? Bietet unser Kirchturm, das Dach des Gemeindezentrums und das Umfeld unserer Kirche Platz für Pflanzen und Tiere? Kommt in unseren Gruppen und Gemeindefesten das Thema vor?  Wenn man einmal anfängt herumzudenken, fällt einem unglaublich viel ein.

In der Regel gelingt es, den Grünen Gockel in 18 Monaten einzuführen. Wir haben natürlich den Ehrgeiz das noch schneller hinzukriegen. Bei erfolgreicher Durchführung wird der Kirchengemeinde für die Bemühungen zum kontinuierlichen Bewahren der Schöpfung mit dem Zertifikat Grüner Gockel belohnt. Allerdings sollte sich das Umweltteam mit alten und neuen interessierten Mitgliedern auch danach noch ein- bis zweimal im Jahr treffen, um auch weiterhin die umweltrelevanten Verbräuche in der Gemeinde zu kontrollieren und Umweltmaßnahmen in der Gemeinde zu diskutieren und diese gegebenenfalls zu initiieren bzw. durchzuführen. Das Umweltengagement kann sich zum Beispiel auch in Form der Gestaltung eines Gottesdienstes ausdrücken.
Dieter Müller, Umweltbeauftragter  des Kirchenvorstandes


DachNovember 2017: Aktion des "Grünen Gockel":
Gemeinsam für eine blühende Kirche

Nach der Fertigstellung des Gemeindehauses im November 2016 konnte im November 2017 endlich ein Auftakt-und Zertifikations-Veranstaltung für den "Grünen Gockel" stattfinden.

Dieter Müller, Hans Huber, Andre Kosak, Andrä le Coutre und Martin Beike, die Mitglieder des Ausschusses und viele große und kleine freiwillige Helferinnen und Helfer trafen sich bei strahlendem Sonnenschein, ausgerüstet mit unterschiedlichstem Gartenwerkzeug.

Unter Anleitung von Alexander Ferres wurden, trotz schattiger Temperaturen, tatkräftig all diese Werkzeuge geschwungen, um unseren neuen Kirchplatz - den Raum zwischen Kirche und dem neuem Gemeindezentrum - zum Blühen zu bringen, damit unser Mitmachen beim "Grünen Gockel" sichtbar wird.

Wilder Wein, verschiedene Rosensorten und herrlich duftender Lavendel dürfen nun über den Winter an ihren neuen Standorten ruhen und sich akklimatisieren, um im kommenden Frühjahr ihre Pracht zu entfalten - und die ganze Gemeinde erfreuen. Auch unserem neuen Parkplatz an der Isener Straße, kam Hilfe zu Gute, hier wurde fleißig geschaufelt und gerecht, um eine bessere Begehbarkeit für alle herzustellen.
Diesem gemeinsamen Projekt, von Gemeindegliedern und Kirchenvorstand, ist es zu verdanken, dass wir, trotz angespannter Finanzlage,
die Begrünung unseres Kirchplatzes weiter gestalten und voranbringen konnten.

Es war eine gelungene Aktion, die wieder mal gezeigt hat, was „Gemeinde“ alles bewegen kann, wenn so viele kleine und große fleißige Hände tatkräftig anpacken!

Herzlichen Dank allen engagierten Helferinnen und Helfern - in Planung, Vorbereitung und Ausführung -  für ihren tollen Einsatz, insbesondere unserem sehr engagierten Ausschuss "Grüner Gockel".

Ich freu‘ mich schon jetzt auf das Heranwachsen und Aufblühen dieser wundervollen Vielfalt.
Michaele Klemens, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes

BriefmarkenGrüner Gockel - Wir sammeln im Pfarramt ...


... Briefmarken
Mit gebrauchten Briefmarken sorgen Sie wirkungsvoll für eine sinnerfüllte Tätigkeit für Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Menschen in der diakonischen Einrichtung Herzogsägmühle arbeiten genau und geduldig  mit den ausgschnittenen und nicht abgelösten Briefmarken,  sortieren nach Herkunft und über 50 Kategorien und verkaufen sie wieder an Sammler. Der Erlös sichert diese besonderen und notwendigen Arbeitsplätze.

... Wachsreste
Auch mit Ihren Wachsspenden bieten Sie Menschen in Herzogsägmühle, die den Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes nicht gewachsen sind, eine sinnvolle Beschäftigung und tragen dazu zum aktiven Umweltschutz bei. Aus Ihren Wachsspenden entstehen in Handarbeit Fackeln, Grillanzünder und weitere schöne Produkte für den Außenbereich.

... Mobiltelefone
Der Weltladen in Erding greift die Aktion von "Mission Eine Welt" auf. Mehr unter www.handyaktion-bayern.de.

Wo abgeben?
Gerne können Sie Briefmarken und Wachsreste zu den Öffnungszeiten im Pfarramt abgeben oder im Gemeindezentrum in die Kartons am Schriftentisch legen. Handys bitte direkt im Pfarramt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Karl-Heinz Fuchs

 

DachSeptember 2018: Gottesdienst des Gockel-Teams zum Thema Schöpfung

Thema:  Bienen
Mitwirkende: Ausschuss "Grüner Gockel" und Albert Hones, Imker
Aktion: Verteilung von Blumen-Samen
So. 16. September 2018, 10 Uhr, Philippuskirche


Blühendes Dach


Im September 2018 gestaltete der Ausschuss "Grüner Gockel" einen sehr interessanten
Gottesdienst. In diesem standen die Bienen im Mittelpunkt. Auch auf das begrünte Dach unseres Gemeindezentrums wurde hingewiesen, im Sommer ein Blütentraum in Pastell. Vielen Dank allen aus dem Gockel-Team für das Engagement zur Bewahrung der Schöpfung in unserer Gemeinde und für die Feier des Gottesdienstes mit der ganzen
Gemeinde. 
Karl-Heinz Fuchs

Dach,2

StifteIm Jahr 2018 gesammelt - jetzt beendet
Aktion:  Stifte machen Mädchen stark


Wir sammeln Stifte, angeregt vom deutschen Weltgebetstagskomitee in Stein. Durch das Recycling von Stiften unterstützt der Weltgebetstag ein Team aus Lehrer/innen und Psychologen/innen, das 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht ermöglicht. Für 450 Stifte kann  zum Beispiel ein Mädchen mit Schulmaterial ausgestattet und ihm so eine Tür für eine bessere Zukunft geöffnet werden.

Diese Schreibgeräte sind erlaubt:
Kugelschreiber, Gelroller, Marker, Filzstifte, Druckbleistifte, Korrekturmittel, auch Tippex-Fläschchen, Füllfederhalter und Patronen, auch Metallstifte.

Diese Materialien werden leider nicht akzeptiert:
Klebestifte, Radiergummis, Lineale, Bleistifte, Buntstifte, Druckerpatronen, Scheren.

Die Weltgebetstagteams von Markt Schwaben und Poing konnten die ersten 26 kg Kunststoffstifte an die Recyclingfirma senden. Gesammelt wird von Helsinki bis zum Allgäu.

Für unser Paket erhält der Weltgebetstag (WGT) 26 Euro. Mit dem Recyclingprojekt finanziert  der WGT ca. 200 syrischen Mädchen sowie einigen Jungen, in einem libanesischen Flüchtlingslager Schulbildung und psychologische Betreuung. Aus den recycelten Stiften entstehen Stiftehalter und Gießkannen.
Karin Lüders

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15.3.19 Fuchs

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Spendenkonto

Evang.-Luth. Pfarramt Markt Schwaben, Nr.304 113, Kreissparkasse München Starnberg BLZ 702 501 50

IBAN: DE61 702 501 50 0000 304 113, BIC: BYLADEM1KMS

Sehr gerne stellen wir eine Zuwendungsbescheinigung aus. Allerdings ist auf Bankauszügen oft die Adresse nicht zu erkennen. So bitten wir Sie, sich bei uns zu per Mail oder Anruf zu melden, wenn die gewünschte Bescheinigung ausbleibt.


Mitglieder des Ausschusses "Grüner Gockel"

Martin Beike, Andre Kosak, Andrä le Coutre, Hans Huber, Dieter Müller.


Pfarramt Markt Schwaben
Martin-Luther-Straße 15 (in der Bauphase)
85570 Markt Schwaben
Telefon: 0 81 21 - 4 00 40
Fax:       0 81 21 - 4 69 45

Mail: pfarramt[at)marktschwaben-evangelisch.de